Mittwoch, 29. Juni 2016
Freitag, 3. Juni 2016
Emojis
Emojis – wenn Bilder sprechen
Das Wort ‚Emoji‘ stammt, wie die Emojis selbst auch, aus dem
japanischen und setzt sich aus 絵 (e, „Bild“) und 文字 (moji, „Schriftzeichen“) zusammen.
Erfunden wurden die Emojis Ende der 90er von dem Japaner Shigetaka Kurita im
Rahmen seiner Arbeit am i-mode-Projekt, einem Portaldienst für Mobiltelefone.
Da sie aufgrund ihrer geringen Größe von nur 12x12px nicht dem Urheberrecht
unterlagen, breiteten sie sich in Japan schnell aus. Eine fehlende einheitliche
Kodierung verhinderte jedoch eine weitere Ausbreitung, es existierten
verschiedene Varianten, die nicht von allen Geräten dargestellt werden konnten.
Auf Wunsch von Google und Apple wurden dann 2010 über 600 Emoji-Zeichen in den
Unicode 6.0, ein internationaler Standard zur Festlegung der Kodierung aller
sinntragenden Schriftzeichen, aufgenommen, die Emojis erfreuten sich immer
größerer Beliebtheit. Sie sind international verständlich und helfen dabei,
Emotionen auszudrücken und mitzuteilen. Insbesondere Messengerdienste und soziale
Netzwerke wie Whatsapp, Twitter und Co. trugen zur rasanten Ausbreitung bei.
Doch obwohl Emojis heute weltweit genutzt werden, gibt es noch Hinweise auf die
japanische Herkunft. Dieses 👹
(japanischer Oger) und dieses 👺 (japanischer Kobold) Zeichen zeigen
beispielsweise Figuren aus der japanischen Mythologie, dieses 🙏
(Verbeugung) Emoji zeigt eine tiefe Verbeugung, eine japanische Form der
Entschuldigung und dieses 👘
(Kimono) und dieses 👲
(Mann mit Gua pi Mao) typisch japanische Kleidungsstücke.
Mittwoch, 1. Juni 2016
G-Shirts
Auch in der zweiten Juniwoche findet der Verkauf statt - und: am 9. Juni verlosen wir in den beiden großen Pausen zwei G-Shirts!
Beim Kauf eines Loses (0,50€) erhaltet ihr ein Stück Wassermelone dazu!
Also: Auf zum G-Shirt-Stand im Foyer!
Beim Kauf eines Loses (0,50€) erhaltet ihr ein Stück Wassermelone dazu!
Also: Auf zum G-Shirt-Stand im Foyer!
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