Montag, 15. Dezember 2014
Montag, 8. Dezember 2014
Unser Weihnachtsmarktcheck
Es weihnachtet schon sehr, auch wenn es noch nicht so
aussieht. Weihnachten steht bald vor der Tür. Seit zwei Wochen haben schon
viele Weihnachtsmärkte geöffnet und präsentieren sich von ihren schönsten
Seiten. In unserer Region gibt es unzählige. Deshalb haben wir für euch mal den
„Best Christmas Market 2014“ getestet.
Dafür haben wir sogar einen Sprung über den Rhein gewagt.
Straßburg ist weltweit bekannt für seinen Weihnachtsmarkt,
jährlich kommen tausende Menschen aus der ganzen Welt, um durch die Stände zu
schlendern und etwas französisches Flair zu genießen. Dementsprechend war es
natürlich auch ziemlich voll in der ganzen Stadt.
Aber jetzt von vorne: Man muss sich den Weihnachtsmarkt so
vorstellen, es gibt nicht einen großen Markt, sondern überall sind kleinere
Märkte verteilt. Alle haben einen anderen Aufbau und verschiedene Angebote. Es
reicht von Lampen und Kerzen über Taschen bis hin zu kitschigen
Weihnachtsdekorationen. Das Essen und Trinken ist oftmals gleich, aber in einen
der vielen Seitengassen findet man immer eine Leckerei oder eine französische
Spezialität. Wer schon einmal in Straßburg war, der weiß, dass die Innenstadt
zwar groß, aber keinesfalls verstreut ist, somit liegt alles nah und gut
erreichbar in der Nähe.
Was uns sofort aufgefallen ist, dass jede Straße und jedes
Haus wunderschön dekoriert, verziert und geschmückt sind. Man merkt, dass die
Franzosen sich große Mühe gegeben haben, um eine Weihnachtsstimmung
herzuzaubern.
Als kleinen Tipp: Wir sind mit dem Baden-Württemberg Ticket
bis nach Appenweier gefahren und von dort aus dann mit dem Europassfamily
direkt nach Straßburg weiter. Beide Tickets sind Gruppenkarten und gelten
jeweils 24 Stunden, sodass man an keine Züge gebunden ist.
Wir sind an diesem Tag zwar gefühlte 20 Kilometer in sechs
Stunden gelaufen, aber können euch nur einen Tipp geben: Besucht den
Straßburger Weihnachtsmarkt, denn er ist mit seinen schönen
Straßendekorationen, kleinen Märkten und dem leckeren Essen einen Tagesausflug
wirklich wert.
Es lohnt sich!!!
Lehmâme
Die Geheimnisse des Christbaums
Jeder kennt ihn und beinahe jeder hat wahrscheinlich bald, wenn nicht sogar
jetzt schon, einen von ihnen in seinem Wohnzimmer – einen Weihnachtsbaum. Aber
was steckt eigentlich hinter dieser Tradition?
Die Symbolik immergrüner Gewächse ist auf die Antike zurückzuführen, also
hat der Weihnachtsbaum streng genommen schon eine sehr lange Vergangenheit. Als
Zeichen der Gesundheit und Lebenskraft wurden nämlich schon mehrere hundert
Jahre vor Christus Tannenzweige vor das Haus gehängt, um böse Geister zu
verjagen und den damals noch sehr harten Winter zu überstehen. Nicht zuletzt
ist das Grün der Zweige die Farbe der Hoffnung des kommenden Frühlings. Im
Mittelalter entwickelten sich weitere Bräuche, bei denen Bäume, wie beispielsweise
der Maibaum, geschmückt wurden. Ab dem 15. Jahrhundert lassen sich Traditionen
nachweisen, die das Schmücken von Tannenbäumen beinhalten, teils aber nicht
belegt werden können. Mit Lichtern und Sternen geschmückte Tannenbäume tauchen
um 1500 in sämtlichen Quellen auf. Dabei will man aber früher noch mit den
Kerzen den Verstorbenen am Jahresende den Weg weisen. Die Kirche ändert nun die
Bedeutung der Kerzen in das Kommen Christi, wobei zu diesem Zeitpunkt eine
Verbindung zwischen dem Brauch und den christlichen Weihnachten hergestellt
wird. Im Vergleich zu heute wurde früher der Christbaum noch mit Äpfeln
geschmückt, um daran zu erinnern, wie die Sünde in die Welt kam. Deswegen
verwenden wir heutzutage Christbaumkugeln beim Schmücken von Weihnachtsbäumen.
Wusstet ihr übrigens, dass der größte
Weihnachtsbaum der Welt in Dortmund steht und jedes Jahr aus 1700 Fichten
auf einem gigantischen Stahlgerüst aufgebaut wird? Das ist nicht nur
kostspielig, sondern auch sehr zeitintensiv, da es vier Wochen dauert, um den
Baum mitsamt Bewässerungsanlage und Beleuchtung zusammenzubauen. Falls ihr mehr
dazu wissen wollt, schaut mal auf www.dortmunderweihnachtsmarkt.de/weihnachtsbaum/ nach.
Bruce Banner
Adventsbräuche
Bald ist wieder Weihnachten und alle freuen sich schon auf Ferien, Plätzchen oder Geschenke...
All dies, auch wenn es für uns schon vollkommen normal ist, war nicht immer da.
Früher zum Beispiel bedeutete Adventszeit nicht, dass man sich den Bauch mit allen möglichen Naschereien vollschlug. Nein, früher hat man genau das Gegenteil gemacht, denn die Kirche schrieb sogar vor, dass der Advent eine Fasten- und Bußzeit sei, in Vorbereitung auf die Feier der Geburt Jesu.
Dieses Fasten und Buße tun war damals ein Brauch, doch heute haben wir andere Bräuche in der vorweihnachtlichen Zeit.
Einer dieser Bräuche ist zum Beispiel der Adventskranz.
Wir zünden ab dem vierten bis zum letzten Sonntag vor Weihnachten eine Kerze auf einem meist aus Tannenzweigen geflochtenem Kranz an. So bereiten wir uns heutzutage auf Heiligabend vor und erhellen mit den Kerzen den düsteren Dezember.
Dieser Adventskranz, vor dem wir uns versammeln, singen und Plätzchen essen, wurde zum allerersten Mal von einem Mann namens Johann Hinrich Wichern im Jahre 1839 aufgehängt. Er tat dies für die Kinder der Waisenschule, die er gegründet hatte. Damals hatte der Adventskranz noch 23 Kerzen – für jeden Tag eine – und Bestand aus Holz. Im Laufe der Zeit verkleinerte sich der Kranz auf vier Kerzen, und man nahm anstelle von Holz Tannenzweige, die für das ewige Leben stehen, da die Tanne ein immergrüner Baum ist.Die Adventszeit heute ist keine Zeit der Buße oder des Fastens mehr, sondern wohl eher der Vorfreude und Hoffnung.
Bruce Wayne
Quellen: https://media.sodis.de/open/melt/AB6_weih.pdf
Wie gut kennt ihr unsere Schule?
Kilian und Miron waren für euch zusammen mit Herrn Karcher in unserem Schulgebäude unterwegs und zeigen euch viele Orte, die für die meisten von euch bisher im Verborgenen lagen.
Interview-Attacke
Interview-Attacke auf USA-Auschtauschschülerin Annika Bastian
Annika Bastian verbrachte im vergangen Schuljahr 11 Monate
als Austauschschülerin in Idaho, USA. Dort besuchte sie die 11. Klasse einer
High School.
Wieso fiel deine Wahl auf die
USA?
Ich wollte schon immer mal in die USA reisen, aber bis jetzt hatte sich das für mich noch nicht ergeben. Zudem
war ich zum Zeitpunkt der Abreise erst 15 und mit der Organisation AFS, für
die ich mich entschied, konnte man viele Länder erst mit 16 Jahren bereisen.
Wie waren deine ersten
Eindrücke?
Ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt und wurde schon am
Flughafen herzlich in Empfang genommen. Durch meine Teilnahme an verschiedenen
AGs fand ich auch an der Schule schnell Freunde. Auch mit anderen
Austauschschülern an meiner Schule kam ich in Kontakt und habe viele gute
Freunde gefunden.
Du hast gesagt, du hast an
einigen AGs teilgenommen. Welche waren das?
Ich war Mitglied des Cross Country Teams und war Cheerleaderin.
Cross Country running sind längere Läufe über häufig unbefestigten Boden durch
die Natur. Die Strecken sind meistens 4-12km lang. Da die Cross Country Rennen
nur ein halbes Jahr lang stattfanden, nahm ich im zweiten Halbjahr zusätzlich
an einer Tanz AG und bei den Langstrecken der Leichtathletik AG teil. Außerdem
bin ich zu Hause oft geritten, da ich auf einer Art Farm lebte und meine
Nachbarn ein Pferd besaßen, mit dem ich reiten durfte.
Hattest du während oder
nach deinem High School Jahr die Möglichkeit in den USA zu reisen?
Ja, ich hatte das Glück, eine wundervolle Gastfamilie zu
bekommen, die mit mir gereist ist. Da ich eine große Leidenschaft fürs
Snowboard fahren habe, besuchte ich mit meiner Gastfamilie ein Skigebiet in der
Nähe von Vancouver in Kanada. Außerdem habe ich Teile der Westküste,
beispielsweise Portland, mit meiner Gastfamilie besichtigt. Im Anschluss nahm
ich an einer von einer Reisegesellschaft geplanten Tour mit vielen anderen
Austauschschülern entlang der Ostküste teil und bekam so unter anderem die
Möglichkeit New York kennen zu lernen.
Zu guter Letzt: Hast du
noch einen Tipp für alle, die auch ein Austauschjahr machen wollen oder
überlegen, eines zu machen?
Traut euch und macht es! Das Jahr hat mich so viel
weiter gebracht, und es ist die perfekte Möglichkeit mehr über sich selbst zu
lernen und zu erkennen, was man in seinem Leben erreichen möchte. Das
Austauschjahr war eine unglaubliche Erfahrung für mich und ich bin froh, so
viele neue Freundschaften geschlossen zu haben, und freue mich schon auf den
anstehenden Besuch meiner Gasteltern hier in Deutschland.
Interview-Attacke auf Schauspielerinnen

Am 9. Oktober besuchten zwei Schauspielerinnen des Theaters Baden-Baden mit einem leuchtend roten LKW die 5a und ihre Deutschlehrerin Frau
Dr. Becker. Sie führten das Kindertheaterstück „Das Leben der Maulina Schmitt“
auf. Das Stück handelte von einem Mädchen, das gerade eine schwierige Zeit
durchmacht und immer nur am Maulen ist. Als rasende Reporterinnen interviewten
wir die zwei Schauspielerinnen Anne Leßmeister und Constanze Weinig, die
zusammen das Stück aufführten. Hier ein paar Fragen, die uns brennend
interessiert haben…
Wie sind Sie zur Schauspielerei gekommen?
CW: Für mich und Anne war es schon immer ein großer Traum
gewesen, auf der Bühne zu stehen und in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Wir
beide mussten etliche Vorsprechen absolvieren, bis es dann endlich geklappt
hatte. Letztendlich haben wir uns dann an verschiedenen Universitäten und
Schauspielschulen beworben. Anne bekam eine Zusage der Universität in Stuttgart und ich nahm Privatunterricht an einer Schauspielschule. Wir beide arbeiteten
nach unserer Ausbildung bzw. unserem Studium schon an verschiedenen Theatern in
ganz Deutschland. Zurzeit sind wir beide fest am Theater Baden-Baden
angestellt.
Sie sagten, Sie hatten schon verschiedene Engagements in
ganz Deutschland. Gab es auch Auslandsauftritte?
CW: Ja, Anne und ich waren schon in der Schweiz und Österreich tätig. In anderen Sprachen
konnten wir bis jetzt noch keine Erfahrungen sammeln. Aber ich habe schon
einmal im „Tatort“ und bei den „Fallers“ im TV mitgespielt.
Was gefällt Ihnen am meisten an ihrem Beruf? Gibt es
Charaktere, die Sie besonders gerne darstellen?
AL: Ich verkörpere gerne Charaktere, die im Gegensatz zu
meinem alltäglichen Leben stehen. Besonders gerne mag ich böse Rollen, diese
stehen im Kontrast zu meiner eigenen Persönlichkeit. Ich bekam schon einmal die
Möglichkeit in eine männliche Rolle zu schlüpfen, was ich als eine tolle
Erfahrung empfand.
Eine Frage, die vor allem uns Schüler sehr interessiert. Wie
lernen Sie ihre Texte auswendig? Gibt es spezielle Möglichkeiten dies zu tun?
AL: NEIN! Da muss ich euch leider enttäuschen. Wir bekommen
unsere Texte schon lange bevor das eigentliche Stück aufgeführt wird. Wir haben
dann Zeit, unsere Rollen zu lernen. Das meiste lernt man dann aber während der
Proben, da man sich in die Person, die man darstellt, hineinversetzen muss.
Wie haben Sie ihre Schulzeit in Erinnerung?
CW/AL: Im Grunde genommen sind wir glücklich, nicht mehr zur
Schule gehen zu müssen. Uns fehlten damals die Individualität und die
Möglichkeit zur eigenen kreativen Entfaltung. Bei mir gab es zwar eine
Theater-AG, die auch den Grundstein für meine Liebe zum Theater legte, jedoch
war es nicht das Gelbe vom Ei. Jedoch finde ich es hier am GGG sehr schön und
es wirkt so, als würden sich die Schüler hier sehr wohlfühlen.
„Dark Places“ von Gillian Flynn
„Finstere Orte“, so heißt
das zweite Buch der Autorin Gillian Flynn, deren Bestseller „Gone Girl“ ab dem
2. Oktober auf den Kinoleinwänden zu sehen war. Das Buch erschien in der
zweiten Auflage im März 2014 beim Fischer Verlag.
Das Buch erzählt die
Geschichte von Libby Day, die im Alter von sieben Jahren ein Massaker, bei dem
ihre beiden Schwestern und ihre Mutter umkamen, nur knapp überlebte. Sie
versteckte sich damals im Garten, als sie die Schüsse und ängstlichen Schreie
hörte. Später beschuldigt sie ihren Bruder in einigen Gerichtsverfahren, der
daraufhin des dreifachen Mordes verurteilt wird. 25 Jahre später ist aus Libby
eine erwachsene Frau geworden, die die psychischen Schäden ihrer Kindheit nie
richtig überwinden konnte. Sie trinkt häufig, leidet an Depressionen und bleibt
oft tagelang im Bett. Überleben kann sie nur durch einen Spendenfond, der nach
dem Massaker aus Mitleid von fremden Personen für sie eingerichtet wurde. Sie
lebt, und doch ist es so, als hätte ihr Leben nach jener Nacht für immer
geendet. Doch immer mehr Menschen zweifeln an der Schuld ihres Bruders, der
verurteilt wurde, obwohl sie damals als nicht zurechnungsfähig galt. Sie muss
ihre Vergangenheit aufarbeiten und findet nach und nach heraus, was in jener
verhängnisvollen Nacht wirklich geschah, wodurch sie selbst in Lebensgefahr
gerät.
Erzählt wird die Geschichte
aus der Sicht der Erwachsenen Libby in der Gegenwart und immer wieder
dazwischen erhält man Einblicke in das Leben ihres Bruders Ben und ihrer Mutter
Patty vor und während der alles verändernden Nacht.
Beim Lesen war ich immer
wieder hin und hergerissen zwischen Hass und Mitleid gegenüber Libby, die ihr
Leben nicht mehr in den Griff bekommt. Die Protagonistin macht es einem nicht
leicht, sie zu mögen, aber genau diese Hassliebe macht das Buch für mich so
einzigartig und spannend. Je weiter man liest, desto mehr kann der Leser die
Geschehnisse begreifen und wird so immer weiter in den Bann der damaligen Nacht
hineingezogen. Die Geschichte wird immer verzwickter, aber gleichzeitig
erschreckend brutal und real. Für mich ein Thriller, den sicherlich nicht jeder
mögen wird, der mich aber doch noch mehr fesseln konnte als Gillians „Gone
Girl“.
Gastbeitrag: La rose de la mort
Wie können die Wörter « Samstag, ein Auge, eine alte Frau, Regen und Ratschlag » miteinander verbunden werden?
Johanna Fenzl aus der 8b schrieb im Französischunterricht aus diesen Wörtern eine spannende Kriminalgeschichte, die in einem kleinen, verregneten Dorf im Norden Schwedens spielt....
Vliegenbach, c’est un petit village au nord de la Suède. Il fait souvent mauvais là-bas mais il y a aussi de la nature pittoresque. Ce jour-là, ce n’était donc pas de surprise qu’il pleuvait. Jacqueline, la fille la plus belle de Vliegenbach, est allée au marché.
Elle avait les yeux bleus, les cheveux blonds- tout le monde à Vliegenbach se demandait pourquoi elle n’avait pas encore déménagé à une ville, et- pourquoi elle n’avait pas de copain. Dans ce petit village, il y avait beaucoup des baratineurs et comme il n’y avait rien d’autre qui étatait intéressant, ils ont parlé de Jacqueline.
Cependant, Jacqueline est allée au marché pour acheter des fleurs. Personne ne le savait, mais elle avait un amant.
Jacqueline allait au marché presque tous les samedis, alors elle a tout de suite remarqué que quelque chose a changé. D’abord, elle a vu une nouvelle marchande qui vendait des fleurs. En outre, il y avait beaucoup de vieux hommes… Tout le monde était tranquille. Ainsi, on peut dire que c’était bizarre. Jacqueline voulait acheter une rose pour son amant, car ils voulaient se rencontrer pour la première fois. On ne le voyait pas, mais elle était un peu nerveuse. Les lettres de son amant étaient dee fois un peu bizarre et, en plus, elle ne connaissait pas son nom…
Au marché, elle voulait acheter la rose chez la nouvelle marchande. C’était une vieille femme. Elle s´approchait de la dame quand un vieux homme lui a dit : « Mais attends, ma jolie fille. Si on est si belle que toi, il faut faire attention ici. » Jacqueline n’as pas répondu. Elle n’avait pas peur, mais elle devait avouer que tout était bizarre aujourd’hui.
Quand elle a choisi une belle rose et elle l’a voulue payer, la marchande l’a saisie à sa main. « Je te donne un conseil. Fais attention, Jacqueline. Il y a des choses, bref, des mecs bizarres ici… » « Ouais, je l’ai remarqué !- Mais- pourquoi est-ce que vous connaissez mon nom ?! »
Maintenant, Jacqueline avait peur. Mais elle a pensé : « Tout le monde ici est fou ! Il ne faut pas les écouter ! »
Jacqueline et son amant voulaient se rencontrer devant l’église. Tout à coup, il y a été du tonnerre. Jacqueline se dépêchait mais elle a tout de suite arrêté de courir quand elle a vu un homme avec un t-shirt noir. Il ne regardait pas Jacqueline, mais elle l’a déjà reconnu. « William », a-t-elle chuchoté. À ce moment, il y a eu un éclair. William s’est retourné. Il a rit méchamment. D’abord à voix basse, après à voix haute. Jacqueline a crié et elle a essayé de courir. Mais c’était déjà trop tard. Un couteau se trouvait maintenant exactement dans son cœur.
Les baratineurs de Vliegenbach n’avaient jamais beaucoup à parler. Effectivement, ils avaient assez maintenant.
On a trouvé le cadavre avec un petit papier « Ta grâce et ta beauté étaient ta mort » et une rose, déposé exactement sur le cœur.
Le meurtre n’était jamais acquis.
Johanna Fenzl aus der 8b schrieb im Französischunterricht aus diesen Wörtern eine spannende Kriminalgeschichte, die in einem kleinen, verregneten Dorf im Norden Schwedens spielt....
La rose de la mort
C’était samedi et comme tous les samedis, il y avait un marché à Vliegenbach.
Vliegenbach, c’est un petit village au nord de la Suède. Il fait souvent mauvais là-bas mais il y a aussi de la nature pittoresque. Ce jour-là, ce n’était donc pas de surprise qu’il pleuvait. Jacqueline, la fille la plus belle de Vliegenbach, est allée au marché.
Elle avait les yeux bleus, les cheveux blonds- tout le monde à Vliegenbach se demandait pourquoi elle n’avait pas encore déménagé à une ville, et- pourquoi elle n’avait pas de copain. Dans ce petit village, il y avait beaucoup des baratineurs et comme il n’y avait rien d’autre qui étatait intéressant, ils ont parlé de Jacqueline.
Cependant, Jacqueline est allée au marché pour acheter des fleurs. Personne ne le savait, mais elle avait un amant.
Jacqueline allait au marché presque tous les samedis, alors elle a tout de suite remarqué que quelque chose a changé. D’abord, elle a vu une nouvelle marchande qui vendait des fleurs. En outre, il y avait beaucoup de vieux hommes… Tout le monde était tranquille. Ainsi, on peut dire que c’était bizarre. Jacqueline voulait acheter une rose pour son amant, car ils voulaient se rencontrer pour la première fois. On ne le voyait pas, mais elle était un peu nerveuse. Les lettres de son amant étaient dee fois un peu bizarre et, en plus, elle ne connaissait pas son nom…
Au marché, elle voulait acheter la rose chez la nouvelle marchande. C’était une vieille femme. Elle s´approchait de la dame quand un vieux homme lui a dit : « Mais attends, ma jolie fille. Si on est si belle que toi, il faut faire attention ici. » Jacqueline n’as pas répondu. Elle n’avait pas peur, mais elle devait avouer que tout était bizarre aujourd’hui.
Quand elle a choisi une belle rose et elle l’a voulue payer, la marchande l’a saisie à sa main. « Je te donne un conseil. Fais attention, Jacqueline. Il y a des choses, bref, des mecs bizarres ici… » « Ouais, je l’ai remarqué !- Mais- pourquoi est-ce que vous connaissez mon nom ?! »
Maintenant, Jacqueline avait peur. Mais elle a pensé : « Tout le monde ici est fou ! Il ne faut pas les écouter ! »
Jacqueline et son amant voulaient se rencontrer devant l’église. Tout à coup, il y a été du tonnerre. Jacqueline se dépêchait mais elle a tout de suite arrêté de courir quand elle a vu un homme avec un t-shirt noir. Il ne regardait pas Jacqueline, mais elle l’a déjà reconnu. « William », a-t-elle chuchoté. À ce moment, il y a eu un éclair. William s’est retourné. Il a rit méchamment. D’abord à voix basse, après à voix haute. Jacqueline a crié et elle a essayé de courir. Mais c’était déjà trop tard. Un couteau se trouvait maintenant exactement dans son cœur.
Les baratineurs de Vliegenbach n’avaient jamais beaucoup à parler. Effectivement, ils avaient assez maintenant.
On a trouvé le cadavre avec un petit papier « Ta grâce et ta beauté étaient ta mort » et une rose, déposé exactement sur le cœur.
Le meurtre n’était jamais acquis.
Zaubertrommeln der 7c
Seit die Bilder laufen lernten ist bekannt, dass das menschliche Auge sich austricksen lässt. Bekommt es mehr als 16 Bilder pro Sekunde vorgeführt, verschwimmen Einzelbilder zu einer Bewegung. Die Schüler der 7c stellen mit ihren kurzen Bewegungsstudien, die im Kunstunterricht entstanden, das Auge mit Licht und Technik auf die Probe.
Schlauer in 60 Sekunden
Warum nehmen manche Leute kein Blatt vor dem Mund?
Diese Redewendung stammt aus dem Theaterbereich. Früher machten sich Komödianten gerne über beispielsweise Politiker lustig. Damit die Schauspieler dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wurden, verbargen sie ihr Gesicht unter Masken. Jedoch besaßen sie anfangs keine Masken und hoben deswegen ein Blatt Papier vor ihr Gesicht.
Wieso wird „for example“ mit „e.g.“ abgekürzt?
„E.g.“ steht für „exempli gratia“, stammt aus dem Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt „um ein Beispiel willen“. Im Deutschen sagt man lediglich „zum Beispiel“.
Welche Bedeutung hat eigentlich die Olympische Flagge?
Die fünf Ringe auf der Olympischen Flagge stehen für die 5 Kontinente: Asien, Afrika, Europa, Australien und Amerika. Der Hintergrund der Flagge und die Farbe der Ringe tauchen in jeder Länderflagge der Welt auf.
Warum werden manche Menschen häufiger von Mücken gestochen als andere?
Es ist bewiesen, dass die Menschen mit Blutgruppe 0 am häufigsten gestochen werden. Wohingegen Menschen mit Blutgruppe A am seltensten gestochen werden. Außerdem spielt der Körpergeruch noch eine wichtige Rolle. Je intensiver der Schweißgeruch desto höher ist die Wahrscheinlichkeit gestochen zu werden.
Vier Wochen in Spaniens Hauptstadt
Am 30. August 2014 war es endlich so weit, meine Eltern und ich brachen gegen Mittag zum Frankfurter Flughafen auf. Nachdem meine spanische Austauschschülerin den ganzen Juli über bei uns zu Hause wohnte, flog ich im September nach Madrid.
Anfang des Jahres lernten wir uns beim einwöchigen Schulaustausch kennen und verstanden uns sofort sehr gut. So ergab sich dann für mich die Möglichkeit, vier Wochen in Spanien zu verbringen, die ich natürlich annehmen musste.
Nach zweistündigem Flug in Madrid angekommen, wurde ich dort von meiner Gastmutter, einer Nachbarin und meiner Austauschpartnerin Irene herzlich in Empfang genommen. Die ersten 1,5 Wochen waren, wie in Deutschland, Ferien, die restliche Zeit Schule.
Ich kam in der wärmsten Woche des ganzen Jahres an und tagsüber hatte es nie unter 35 Grad, wobei es nachts nicht wesentlich abkühlte. Tagsüber war es tatsächlich zu warm um etwas zu unternehmen,
abends unternahmen wir dann kleine Ausflüge in die Stadt, z. B. besuchten wir den wunderschönen Retiro Park, der im Sommer zum Treffpunkt der Madrileños, wie die Einwohner der Hauptstadt Spaniens genannt werden, wird.
Dort besuchte ich auch zusammen mit meiner Gastmutter, die super nett war und mit der ich mich gut verstand, einige Sportkurse und Kunstausstellungen.
Der Tagesablauf in Spanien war anders als in Deutschland, da wir beispielsweise erst gegen 22 Uhr zu Abend und gegen 15 Uhr zu Mittag aßen. Außerdem waren alle,
auch während der Schulzeit, sehr lange wach, so dass ich auch gegen 1 Uhr nachts oft noch Stimmen höte.
Die Spanier ruhen sich nach der Schule oder der Arbeit einige Stunden aus, was dort Siesta genannt wird. Als in der zweiten Woche die Schule begann, war ich glücklich, die Austauschschüler vom Schulaustausch wieder zu treffen und lernte auch viele andere super nette Leute kennen, mit denen ich bis jetzt in Kontakt bin.
Die Schule hat dort viel Spaß gemacht, man wurde nett von allen aufgenommen und auch im Unterricht habe ich viel mehr verstanden als ich anfangs dachte.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich viel erlebt habe, Positives und leider auch einiges weniger Schönes, ich um eine Erfahrung reicher bin und viel für mich mitgenommen habe.
Parlamentsgebäude in der Innenstadt
Ein Teil des Retiro Parks
Plaza de Cibeles, Ausblick vom Dach des Rathauses
Nami-Fleur
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