Sonntag, 17. Januar 2016

Fasching naht!


Probleme beim Aufstehen?



Leichter Aufwachen mit sleepyti.me




Jeder Schüler kennt diesen Tag, an dem man einfach nicht aufstehen kann. Vor einiger Zeit stieß ich auf eine App namens Sleepytime, welche verspricht, dieses Problem ein für alle mal aus der Welt zu schaffen. 
Das Prinzip ist unkompliziert: Die Anwendung geht von der durchschnittlichen Dauer eines Schlafzyklus aus, nämlich von 90 Minuten. Nun muss man entweder angeben, wann man aufstehen möchte, um herauszufinden, wann man sich schlafen legen sollte, oder man gibt an, wann man schlafen möchte und wird über die empfohlene Weckzeit informiert. 
Innerhalb der App kann man auch sofort den Wecker stellen, um zur richtigen Zeit geweckt zu werden. Wird man mitten während eines Schlafzyklus geweckt, so fällt es einem schwer aufzustehen, wird man hingegen direkt zwischen zwei Zyklen geweckt, nicht. 
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob das ganze nun funktioniert oder nicht. Mir persönlich fiel es relativ einfach aufzuwachen, wenn ich vorher ermittelt hatte, wann ich schlafen gehen muss, zumindest etwas leichter als ohne Sleepytime. Dies könnte aber auch nur an einer Art Placebo-Effekt liegen, denn die App geht zwar von der durchschnittlichen Dauer eines Zyklus aus, doch dies ist eben nur ein ungefährer Wert und muss lange nicht der Dauer meines eigenen entsprechen. 

Sleepytime ist im App Store sowie im Play Store kostenfrei erhältlich, aber auch als Webseite unter sleepyti.me zu finden. Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall, den Service zumindest einmal auszuprobieren. 


Kilian Schuster

Interviewattacke 6

Interviewattacke auf Frau Braunwarth




Was war Ihr schönstes Ereignis am Goethe?

Immer schön finde ich es, ehemalige SchülerInnen wiederzutreffen und zu sehen, wie sie sich weiterentwickelt haben. Besonders schön fand ich außerdem das Schulfest vor dem 50. Jubiläumsjahr.

In den Pausen mache ich meistens folgendes...
   
Ich versuche in Ruhe Tee zu trinken und zur Ruhe zu kommen. Oft führe ich aber Gespräche mit KollegInnen.

Dort unterrichte ich am liebsten, weil... (Raum)

Ich unterrichte am liebsten in E11, da der Raum sehr hell ist, es viel Platz gibt und die Technik meistens funktioniert.

Meine Lieblingsstunde ist Stunde xx, weil... (z.B. 4. Stunde, da dort alle Schüler ausgeschlafen sind und sich gut am Unterricht beteiligen)

Meine Lieblingsstunden sind die 3. und die 4. Stunde.

Meine Sitznachbarn im Lehrerzimmer sind...   

Frau Hofsäß und Herr Schmidt.
Was essen Sie am liebsten?
   
Ich esse vieles gerne, am liebsten aber Kuchen, Süßes, italienisches Essen und Spätzle.

Was mögen Sie lieber: Actionfilme oder Liebesfilme?

Ich mag Liebesfilme lieber, da mir Actionfilme zu aufregend sind.

Mein Traumreiseziel ist (sind) ...

Kanada, da die Natur dort sehr schön sein soll. Ich habe es bis jetzt noch nicht geschafft, dorthin zu reisen.

Meine Lieblingslektüre/n ist (sind)...
   
Das ist schwierig zu sagen, da ich viel verschiedenes lese. Ich lese gerne über menschliche Beziehungen und mag Satire sehr gerne. Was ich nicht mag sind Krimis.

Wenn Sie jetzt noch die Möglichkeit hätten, Ihren Beruf neu zu wählen, was würden Sie dann werden?

Lehrer sein ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf, der nie langweilig wird. Wenn ich meinen Beruf ändern würde, dann in etwas Handwerkliches. Ein eigenes, selbst hergestelltes Produkt in der Hand zu halten fehlt als Lehrer manchmal (abgesehen von den Klausure
n☺).


Das Interview führten Clara Schoch und Sebastian Seidt

Multitasking



Warum du mit Multitasking aufhören solltest




Multitasking ist eine Methode, mehrere Aufgaben, welche eine gewisse Konzentration vorraussetzen, zur gleichen Zeit zu erledigen. Dieser Trend hat sich in unserer Gesellschaft etabliert und wird als eine effektive Art und Weise Aufgaben zu erledigen anerkannt - doch ist diese wirklich so effektiv?



Wissenschaftler von der Stanford University fanden in einer Studie heraus, dass Multitasker im Durchschnitt deutlich leichter abgelenkt werden und aufgrund dieser Ablenkung mehr Zeit benötigen, mehrere Aufgaben erledigen. Zudem stufen die Multitasker laut dieser Studie die aufgenommenen Informationen während der Bearbeitung der Aufgaben nicht in relevant und irrelevant ein.
In einer weiteren Studie wurden Studenten der Harvard University auf ihre Multitasking-Fähigkeit untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die Gedächtnisleistung derer drastisch abnahm und sich teils auf die eines Achtjährigen reduzierte.



Da unser Körper nicht fähig ist, nicht mehr als maximal zwei Aufgaben auf einmal zu erledigen, wechselt man ständig von Aufgabe zu Aufgabe. Aufgrund dieser kleinen Unterbrechungen braucht man Zeit, um sich wieder der anderen Aufgabe zu widmen und in sie hereinzufinden.



Der aktuelle Stand der Wissenschaft sagt also „Nein“ zu Multitasking, doch was ist eure Meinung zum Thema? Könnt ihr die Ergebnisse der Studie nachvollziehen oder habt ihr persönlich das Gegenteil erfahren? Schreibts doch einfach in die Kommentare!


Kilian Schuster