Montag, 16. März 2015

Buchkritik



„Noah“ von Sebastian Fitzek


Stell dir vor, du wachst auf und weißt weder, wo du bist, noch, wie du heißt, wo du herkommst oder wer du bist. Der einzige Hinweis ist der Name Noah, tätowiert auf der Innenseite deiner Handfläche. Genau das beschreibt Sebastian Fitzek in seinem Thriller „Noah“.
Noah wacht in Berlin auf, völlig ohne Erinnerung. Oskar, ein Obdachloser, der ihn mit einer Schussverletzung in Berlin gefunden hat und mit dem Noah auf der Straße lebt, begibt sich mit ihm auf die Suche nach seiner Identität. Die beiden kommen dabei einer weltweiten Verschwörungstheorie auf die Spur, in der Noah ein Teil ist.
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und sicherlich nicht spurlos an einem vorbeigeht. Fitzek schafft es, auf die Probleme der heutigen Gesellschaft aufmerksam zu machen und das mit immer wieder überraschenden Wendungen.

Nami-Fleur




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen