„Noah“ von Sebastian Fitzek

Noah wacht in Berlin auf, völlig ohne Erinnerung. Oskar, ein
Obdachloser, der ihn mit einer Schussverletzung in Berlin gefunden hat und mit
dem Noah auf der Straße lebt, begibt sich mit ihm auf die Suche nach seiner Identität.
Die beiden kommen dabei einer weltweiten Verschwörungstheorie auf die Spur, in
der Noah ein Teil ist.
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und sicherlich nicht
spurlos an einem vorbeigeht. Fitzek schafft es, auf die Probleme der heutigen
Gesellschaft aufmerksam zu machen und das mit immer wieder überraschenden
Wendungen.
Nami-Fleur
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